Die Täuschung positiven Denkens

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Sogenanntes „positives Denken“ wird von New Age „gurus“, Motivationstrainern, Psychologen und Predigern gelehrt. Mittels meiner Gedanken, die ich stetig auf das Positive richte, habe ich Einfluss auf die Realität. So kann ich optimistisch durch mein Leben gehen und auch erfolgreich Krisen managen. So oder ähnlich klingen Gedanken positiven Denkens.

Doch ist das nicht nur ein weiteres Konzept des Ich Geistes, der die Welt bestimmen will, um sich nicht vollständig von DEM-WAS-IST berühren zu lassen? Warum meine ich die Welt schön färben zu müssen? Warum scheint es uns so schwer zu fallen mit dem zu sein, was ist.

Ein Weisheitslehrer nennt „positives Denken“ schlicht eine Illusion.
„Es ist, als wolle das Ego seine versalzene Suppe durch Zucker neutralisieren.“ OM C. Parkin.

OM C. Parkin spricht über eine Positivität, die aus einem inneren Transformationsprozess hervorgehen kann und welche das Vertrauen in den lebendigen unsicheren Moment nährt.

Du hast die Möglichkeit mit OM in Stille zu sitzen und anschließend einem Gespräch beizuwohnen.

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